Markus Otremba fördert die schwere Klasse bei der FSP
Alternative Antriebe im Fokus
Seit dem 1. November 2022 ist Markus Otremba technischer Leiter bei der Sachverständigen-Organisation FSP. Otremba will gemeinsam mit seinen Kollegen den Schritt in Richtung neuer Antriebe bei Nutzfahrzeugen und Bussen gehen. Er ist ausgewiesener Experte für Wasserstoff-Fahrzeuge und besonders vertraut mit der schweren Klasse. Das bringt er nun in die FSP ein, wo diese Fahrzeuggattung in Zukunft eine größere Rolle spielen soll. Die Partner sollen das Nutzfahrzeug-Geschäft mit den entsprechenden Leistungen langfristig bespielen.
„Meine Devise für mich und mein Team ist ganz klar: ‚The next level together‘ ist die Maxime, an der ich mich orientieren möchte“, so Markus Otremba. „Das heißt, dass wir uns sehr darauf konzentrieren werden, noch viel mehr und intensiver mit alternativen Antrieben zu arbeiten, egal ob es um batterieelektrisch oder per Wasserstoff angetriebene Fahrzeuge geht.“ Gleichzeitig möchte er das Geschäft mit Nutzfahrzeugen und Bussen im vollen Dienstleistungsportfolio weiter ausbauen. Für ihn ist klar, dass man Nutzfahrzeug-Geschäft nur mit allen Dienstleistungen bespielen kann, die dazu gehören. Das sind zum Beispiel Schaden- und Wertgutachten, Ladungssicherung sowie Homologation, um nur die wichtigsten zu nennen.
Interessante Karriere
Markus Otremba hat eine spannende Karriere hingelegt. Als gelernter Karosseriebauer hat er seine Fachhochschulreife auf dem zweiten Bildungsweg erlangt. Obendrauf kam dann noch der Abschluss als Maschinenbauingenieur an der technischen Hochschule Deggendorf. Einige Jahre war er beim TÜV Süd Leiter der Fachgruppe Ladungssicherung und konnte hier seine weitreichenden Kenntnisse aus dem Fahrzeugbau breit anwenden.
Bei einem Fahrzeughersteller hat er maßgeblich an der Entwicklung und Erprobung von wasserstoffgetriebenen Fahrzeugen mitgewirkt und ist deshalb ein Experte für alternative Antriebe. „Die Zukunft liegt eher nicht im Verbrennungsmotor“, ist sich Otremba sicher. „Dafür müssen wir als Prüfingenieure und Sachverständige gewappnet sein. Natürlich verstehen wir alle diese Technik, wir müssen aber noch viel vertrauter mit ihr werden. Daran möchte ich gemeinsam mit meinen Kollegen in der nächsten Zeit arbeiten.“
Truck und Bus mit hohem Stellenwert
Andreas Berents: „Wir freuen uns, dass wir mit Markus Otremba einen so qualifizierten und engagierten technischen Leiter in der FSP haben, der uns nun auch mit seinen Fähigkeiten im Truck- und Bus Business unterstützen wird. Wir sind sicher, dass wir gemeinsam mit ihm noch einiges bewegen werden. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.“
Kfz-Gutachter: eine interessante Perspektive für Werkstatt-Profis
Wer in der Kfz-Branche auf eigenen Beinen stehen möchte, muss nicht zwingend eine Werkstatt eröffnen. Er kann sich auch eine sichere Existenz als selbstständiger Kfz-Gutachter aufbauen.
Die Spezialisten von FSP aus der TÜV Rheinland Gruppe bieten für diese abwechslungsreiche Tätigkeit eine qualifizierte Ausbildung an. Sie ist für Kfz-Meister und -Techniker eine hervorragende Grundlage zum Start in eine abwechslungsreiche und selbstbestimmte Zukunft mit dem starken Partner TÜV Rheinland an seiner Seite.
Die Ausbildung dauert drei Monate und bereitet die Teilnehmer perfekt auf die eigene Existenz vor. Und wer dann noch möchte, kann sich in besonderen Bereichen wie der Brandursachenermittlung, der Oldtimerbewertung oder im Bereich der Land- und Baumaschinen spezialisieren. Mehr Informationen zur Ausbildung gibt es unter www.fsp.de.