FSP auf der NordBau: endlich wieder fachlicher Austausch

gute Gespräche, neue Kontakte

Großes Interesse für TÜV Zertifikat

Die NordBau brachte Nordeuropas Baubranche auf die Beine. Mit dabei: Kay Dückert von der Gutachterorganisation FSP, die zum TÜV Rheinland gehört. Er freute sich gemeinsam mit den weit über 40.000 Besuchern darüber, dass nach zwei Jahren coronabedingter Pause wieder persönliche Kontakte möglich waren. Aus Sicht der FSP war die Messe ein voller Erfolg. Gute Gespräche mit bestehenden und potenziellen Kunden zeugten von Aufbruchstimmung in einer krisengeplagten Umgebung. Das Interesse an den Leistungen der FSP war so groß, dass Dückert eine Reihe von Folgeterminen direkt auf der Messe vereinbaren konnte.

„Wir konnten einige konstruktive und aussichtsreiche Gespräche mit Interessenten aus der Versicherungsbranche führen,“ erzählt Dückert nach der Messe. „Das zeigt, dass wir mit unserem Service rund um Baumaschinen auf der richtigen Spur sind. Aber auch das Zertifikat ‚TÜV Rheinland geprüfte Baumaschine‘ sorgte für viel Zustimmung.“

NordBau: weit mehr als nur regional

Kay Dückert sieht in der NordBau weit mehr als nur eine regionale Messe. Denn hier versammeln sich nicht nur Bauprofis aus Deutschland, sondern auch aus dem skandinavischen Raum. Auch hier hat der Baumaschinenprofi großes Potenzial entdeckt: „Skandinavische Kunden kaufen gern gebrauchte Baumaschinen aus Deutschland. Wenn sie mit einem Zertifikat des TÜV Rheinland versehen sind, ist das wie überall sonst auf der Welt ein hervorragendes Gütezeichen,“ so Dückert.

Knapp 500 Aussteller aus insgesamt 13 Ländern haben auf der Messe ihre Produkte und Dienstleistungen gezeigt und sich selbstverständlich fachlich ausgetauscht. Unter den Bauprofis viel diskutiert sind Themen wie technische Entwicklungen und die Explosion der Preise sowohl für Material als auch für Maschinen.

UVV-Prüfung von der FSP

Aber auch Gespräche über Lieferzeiten und knappes Personal gehörten dazu. Großes Interesse hat Kay Dückert auch für den Dauerbrenner UVV-Prüfung festgestellt. Denn wenn das Personal knapp ist, möchte und muss jeder Unternehmer umso mehr dafür sorgen, dass sämtliche Sicherheitsvorschriften akkurat eingehalten werden. So ist eine der wichtigsten Ressourcen der Baubranche weniger gefährdet: das Personal.

Bei der FSP freut man sich schon jetzt auf die nächste NordBau, die 2023 vom 6. bis zum 10. September stattfinden wird.

Alle Fragen rund um die Ausbildung zum Bau- und Landmaschinen-Gutachter beantwortet bei der FSP Kay Dückert. Seine Kontaktdaten: kay.dueckert@de.tuv.com.