Baumaschinen-Gutachten der FSP jetzt auch in der Schweiz
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zweisprachige Gutachten für Export-Interessierte
Baumaschinen-Gutachten sind eine Aufgabe für Spezialisten, die dafür eine besondere Ausbildung machen. Sie müssen dazu sehr intensive Kenntnisse zu ganz unterschiedlichen technischen Details erwerben. FSP-Sachverständiger Michael Möbus mit Sitz in Neuwied hat erst vor kurzem diese Ausbildung absolviert und jetzt nicht nur einen umfangreichen Zustandsbericht für eine der größten Brecheranlagen überhaupt erstellt. Er hat auch den Grundstein für den Start dieser Dienstleistung in der Schweiz gelegt. Seine Organisation FSP gehört zum TÜV Rheinland und bietet Gutachten und Zustandsberichte für Baumaschinen auch internationalen Kunden an.
„So eine Brecheranlage ist im wahrsten Sinne des Wortes ein richtiger Brecher“, schmunzelt Kay Dückert, bei der FSP zuständig für das Thema Baumaschinen. „Und ein Gutachten dafür allein aufgrund der riesigen Dimensionen eine Herausforderung.“ Den Zustandsbericht, den Michael Möbus erstellt hat, war für eine Brecheranlage GIPO R131 FDR GIGA Giporec. Sie ist bis zu 68 Tonnen schwer und hat eine Transporthöhe von stolzen 3,70 Meter. Ohne Drohne und Leiter ist bei einer so riesigen Maschine nicht viel zu machen.
Der Auftrag führte Michael Möbus nach Zuzwil zur Firma Zürcher im schweizerischen Kanton Sankt Gallen. Er konnte die Maschine mit tatkräftiger Unterstützung der FSP-Zentrale untersuchen, denn die Recyclinganlage war mit einer Vielzahl von technischen Optionen ausgestattet. Ziel der Untersuchung war ein umfangreicher zweisprachiger Zustandsbericht. „Für einen Gutachter ist so ein Auftrag buchstäblich ein Großauftrag“, so Kay Dückert weiter. „Unsere Leistungen rund um Baumaschinen haben sich inzwischen herumgesprochen. Kunden im In- und Ausland nehmen – wie in diesem Fall – gern die zweisprachigen Gutachten in Anspruch, weil sie beim internationalen Verkauf solcher Maschinen sehr wertvoll sind. Schließlich führen sie zum Siegel ‚TÜV Rheinland geprüfte Baumaschine‘.“
Michael Möbus ist mit dieser spannenden Erfahrung auf den Geschmack gekommen und hofft auf weitere anspruchsvolle Baumaschinenaufträge. Dafür ist ihm (fast) kein Weg zu weit. FSP Baumaschinen-Verantwortlicher Dückert sieht in diesem Auftrag einen weiteren Meilenstein für die internationale Ausrichtung der FSP. Denn nach Österreich ist der Auftrag in der Schweiz ein zweites Land, in der sich die FSP nun „heimisch“ fühlt.
Alle Fragen rund um Bau- und Landmaschinen-Gutachten beantwortet bei der FSP Kay Dückert. Er ist der erste Ansprechpartner rund um Gutachten für Baumaschinen. Seine Kontaktdaten: kay.dueckert@de.tuv.com.
Über FSP
Die FSP Unternehmensgruppe ist eine deutschlandweit anerkannte und tätige Kfz-Überwachungsorganisation, die zur TÜV Rheinland Gruppe gehört. Die über 700 selbstständig agierenden Partner bieten sowohl amtliche Fahrzeuguntersuchungen nach den Vorschriften der StVZO als auch Schaden- und Wertgutachten an. Weitere Informationen findet man unter www.fsp.de.